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King Of Thieves mit Michael Caine

Heist-Komödien stehen sowieso schon ganz oben auf der Liste der Lieblingsfilme und dann ist man auch noch Fan a la Filme wie „Abgang mit Stil“? Dann wird es demnächst auf jeden Fall einen Film geben für den es sich wieder lohnen wird ins Kino zu gehen. Davon gehe ich mal ganz aus.

Denn diesmal wird es einen geben bei dem vielleicht nicht Morgan Freeman und Alan Arkin mit dabei sein werden, aber immerhin Michael Caine (der eben auch bereits in „Abgang mit Stil“ mit dabei war und nebenbei auch noch in vielen anderen Klassiker mitgewirkt hatte), Ray Winstone, Michael Gambon und Jim Broadbent, wobei letztere Schauspieler auch hauptsächlich von Harry Potter bekannt sind, aber auch Charlie Cox den man aus der erfolgreichen Serie Daredevil kennt und der auch gleichzeitig der Jüngste von den Hauptdarsteller sein wird. Und gehen wird es in „King of Thieves“ (wie der Film eben heißen wird) darum, dass eine Gruppe von ehemaligen Bankräuber die Nase voll von ihrem Ruhestand hat, sich zusammensetzt und daraufhin plant eine Bank auszurauben, was sich bei so alten Herren auf jeden Fall nach einem sehr abenteuerlichen Plan anhört.

Aber eben auch nach einem der meiner Ansicht nach sehr gute Unterhaltung versprechen dürfte, wie wir es eben auch schon bei „Abgang mit Stil“ gehabt haben, auch wenn da das ein oder andere Detail ein wenig anders war. Etwas was aber bestimmt auch nicht schaden wird, da eine reine Kopie doch irgendwie langweilig und einfalllos wäre.

Also sieht alles ganz danach aus, dass der Trend mit Heist-Komödien nach „Ocean´s 8“ und „The Widdows – Tödliche Witwen“ nun munter weitergehen wird. Nur das ich mir bei „King of Thieves“ halt noch einen größeren Unterhaltungsfaktor erwarte. Denn wenn alte Herren einen Überfall auf eine Bank planen und nicht paar Frauen, da kann doch keiner bestreiten, dass es noch lustiger werden könnte. Von daher ist die Vorfreude auf jeden Fall schon mal riesig.

Amazon Echo verschickt ungefragt Gespräche

Hin und wieder, da frage ich mich wirklich ob es auch irgendwann mal positive Meldungen zu den ganzen Sprachassistenten wie Siri, Google Assistant, Alexa, Gordana und so weiter und sofort geben wird.
Denn die einzigen Meldungen welche immer wieder im Bezug auf die Sprachassistenten auftauchen, beinhalten doch immer nur Meldungen über neue Updates und Pläne oder einfach harsche Kritik, welche leider aber auch immer ziemlich begründet ist.

Und jetzt, da ist es wieder mal soweit. Alexa, die hat nämlich wieder mal was ganz großes Ausgefressen, was speziell Amazon nicht unbedingt im guten Licht dastehen lassen wird.
Denn jetzt, da wurde nachgewiesen, dass zumindest Alexa tatsächlich das machen tut, was viele bei den Sprachassistenten befürchtet haben.

Sie hat nämlich Ohren bekommen, ohne dass sie darum gebeten worden ist und hat dabei ein privates Gespräch zwischen einer amerikanischen Familie aus Portland aufgenommen. Und das Schlimmste, dass ist das, dass sie dieses danach erschreckenderweise sogar noch versendet hatte!
Und dadurch, da hatte eben ein guter Freund der Familie danach dann kurze Frequenzen von eben jenem Gespräch über Amazon Echo gehört.

Also wirklich gute Arbeit, welche Amazon da geleistet hatte und welche sie so schnell wie möglich aus der Welt schaffen sollten. Auch wenn diesbezüglich noch keine Rechtfertigungen oder andere Meldungen von Seiten Amazon gekommen sind, was das Ganze noch schlechter da stehen lässt. Aber eines das ist schon mal sicher. Solche Meldungen werden das Vertrauen zu solchen Gagdets sicherlich nicht erhöhen, sondern eher schwächen. Und meine Meinung was das angeht, die war schon von Anfang an mehr als skeptisch und dass ich damit richtig gelegen bin, dass sehe ich auch immer mehr ein.

Sculptmojis

Kunst das ist immer wieder ein Bereich den viele von uns bloß mit Künstler wie Van Gogh, Pablo Picasso, Albrecht Dürer, Leonardo da Vinci und so weiter in Kontakt bringen. Etwas was ja auch grundsätzlich richtig ist. Denn wenn diese Menschen nicht gewesen wären, dann wäre die Kunst heute halt nicht das was sie eben auszeichnet. Doch man sollte die Kunst aber auch nicht nur in diese Schublade stecken, wo sie mit Künstler aus vergangenen Jahrhunderten in Verbindung gebracht wird und somit für den ein oder anderen einfach langweiliges Zeug ist.

Denn so ist es nicht und genau dafür gibt es nun sehr gute Beispiele auf whudat.de. Da nämlich wurde erst vor kurzem über einen Kerl namens Ben Fearnley aus New York berichtet der neuerdings Skulpturen herstellt, welche den Kopf einen Emojis haben.

Also auf jeden Fall eine sehr interessante Idee, welche man auf jeden Fall als moderne Kunst betrachten kann, aber grundsätzlich halt auch nichts Neues ist. Denn aus diesem Bereich gab es schon durchaus andere Leute, welche sich damit beschäftigt haben Emojis eindrucksvoll auf klassische und kreative Weise zum Ausdruck zu bringen. Wie zum Beispiel Heather Adams auf dessen Instagram-Profil ihr sehen könnt wie sie Emojis aus Essen gestaltet hatte, was jede Mahlzeit auf alle Fälle zu einem richtigen Hingucker macht und ebenfalls mehr als beeindruckend ist. Oder eben auch der Rapper Yung Jake, der Porträts von einigen Prominenten auf Basis von Emojis gestaltet hatte.

Also wie man sieht hatte Ben Fearnley sich bezüglich der Integration von Emojis in klassische Kunst nicht viel Neues ausgedacht. Doch von der anderen Seite gibt es auch wieder was, wo er einen komplett neuen Ansatz gewählt hatte. Denn statt auf altmodisches Werkzeug wie beim Steinmetzen zu setzen, tut er sie einfach per 3D-Drucker herstellen. Etwas was wieder mal beweist für was solche Maschinen gut sind. Also wie bereits gesagt, sehr beeindruckend!

Miss Sherlock: Japanische Interpretation von Sherlock Holmes

Auweia, beim ersten Hinschauen bzw Lesen hat es mich fast vom Sessel gehauen. Denn Hulu Japan und HBO Asia haben gemeinsam eine Miniserie mit der ersten weiblichen und zudem japanischen Inkarnation von Sherlock Holmes gedreht. Richtig gelesen, eine weibliche und vor allem japanische Version des berühmten Meisterdetektivs aus England! Einen ersten Trailer gibt es auch schon zu sehen, natürlich wird auf japanisch gesprochen, dafür gibt es immerhin englische Untertitel!

„The most beautiful Sherlock ever“ heisst es im Trailer. Das mag zwar sein, aber irgendwie überzeugt mich das Konzept nicht wirklich. Nicht weil es seine Frau ist, denn auch der britische Sherlock-Star Benedict Cumberbatch sprach über die Idee einer „Sherlockina“ und mit einer weiblichen Version von Dr. Watson in der CBS-Krimi „Elementary“ hat man mit einer „Geschlechtertausch“ bereits ansatzweise gespielt. Aber das man die Geschichte des BRITISCHEN Meisterdetektivs jetzt nach Japan verfrachtet, wirkt befremdend.

Spielen tut die Geschichte der japanischen Sherlockina im heutigen Tokio und wird von der talentierten Schauspielerin Yuko Takeuchi verkörpert. Als Watson-Äquivalent Dr. Wato Tachibana wird derweil Shihori Kanjiya zu sehen sein.

Also ja, gewöhnungsbedürftig ist es alle Mal, wie ich finde, aber ich werde der Folge eine Chance geben und schauen, was sich Hulu Japan und HBO Asia da ausgedacht haben. Vielleicht ist es nicht so schlimm, wie von mir befürchtet. Schon sehr bald, nämlich am 27. April kommt die Miss Sherlock weltweit in knapp 20 Ländern auf die TV Bildschirme, produziert wurden die acht Episoden. Ich bin also wirklich, wirklich gespannt..

Diese Woche feiert die Serie Premiere. Auch einen Trailer gibt es zu Miss Sherlock bereits.

Apple könnte Tastatur durch OLED-Screen ersetzen

Ein Gerücht jagt das Andere. Das zu mindestens betrifft immer wieder Apple. Auch wenn diese Nachricht eigentlich eher weniger ein Gerücht ist, sondern mehr eine Tatsache oder einfach nur ein wenig von beidem. Denn laut patentlyapple.com wurde vor kurzem ein Antrag von Apple bestätigt, wo es wieder mal um eine sehr interessante Idee geht. Und zwar um eine, die es vielleicht sogar schaffen könnte, die gute, alte Tastatur auf Rente zu schicken. Etwas was man Apple auch durchaus zutrauen könnte, wenn man bedenkt was sie sich schon alles in der Vergangenheit getraut haben. Denn man darf nicht vergessen, wer es gewesen ist der als erstes das Diskettenlaufwerk, dann das CD bzw. DVD Laufwerk und schlussendlich auch die meisten Anschlüsse ausradiert hat. Denn da war Apple immer der Vorreiter.

Also könnte es auch durchaus möglich sein, dass nun wie bereits gesagt auch die Tastatur demnächst mal daran glauben muss. Denn darauf deutet das neueste Patent von Apple schon hin, wenn ihr mich fragt. Dabei nämlich soll es um eine Technik gehen, wo die Tastatur wie wir sie bereits aus den iOS-System kennen ganz im Mittelpunkt steht. Nur dass sie da nicht eingeblendet wird, wenn man sie gerade braucht, sondern dauerhaft da ist.

Auch wenn das ganze für mich bei iOS-Geräten wenig Sinn machen würde, aber dafür wäre eine solche Technik bei anderen Geräten umso sinnvoller. Nämlich zum Beispiel bei den Macbooks. Doch von der anderen Seite weiß man eben auch nie, ob ein Patent schlussendlich auch tatsächlich umgesetzt wird. Aber möglich wäre es auf jeden Fall schon. Noch dazu, wenn man bedenkt, dass Apple schon seit 2015 Jahren auf die Bestätigung ihres Antrages wartet, was der ganzen Angelegenheit noch eine gewisse Würze gibt.