Allgemein

Sculptmojis

Kunst das ist immer wieder ein Bereich den viele von uns bloß mit Künstler wie Van Gogh, Pablo Picasso, Albrecht Dürer, Leonardo da Vinci und so weiter in Kontakt bringen. Etwas was ja auch grundsätzlich richtig ist. Denn wenn diese Menschen nicht gewesen wären, dann wäre die Kunst heute halt nicht das was sie eben auszeichnet. Doch man sollte die Kunst aber auch nicht nur in diese Schublade stecken, wo sie mit Künstler aus vergangenen Jahrhunderten in Verbindung gebracht wird und somit für den ein oder anderen einfach langweiliges Zeug ist.

Denn so ist es nicht und genau dafür gibt es nun sehr gute Beispiele auf whudat.de. Da nämlich wurde erst vor kurzem über einen Kerl namens Ben Fearnley aus New York berichtet der neuerdings Skulpturen herstellt, welche den Kopf einen Emojis haben.

Also auf jeden Fall eine sehr interessante Idee, welche man auf jeden Fall als moderne Kunst betrachten kann, aber grundsätzlich halt auch nichts Neues ist. Denn aus diesem Bereich gab es schon durchaus andere Leute, welche sich damit beschäftigt haben Emojis eindrucksvoll auf klassische und kreative Weise zum Ausdruck zu bringen. Wie zum Beispiel Heather Adams auf dessen Instagram-Profil ihr sehen könnt wie sie Emojis aus Essen gestaltet hatte, was jede Mahlzeit auf alle Fälle zu einem richtigen Hingucker macht und ebenfalls mehr als beeindruckend ist. Oder eben auch der Rapper Yung Jake, der Porträts von einigen Prominenten auf Basis von Emojis gestaltet hatte.

Also wie man sieht hatte Ben Fearnley sich bezüglich der Integration von Emojis in klassische Kunst nicht viel Neues ausgedacht. Doch von der anderen Seite gibt es auch wieder was, wo er einen komplett neuen Ansatz gewählt hatte. Denn statt auf altmodisches Werkzeug wie beim Steinmetzen zu setzen, tut er sie einfach per 3D-Drucker herstellen. Etwas was wieder mal beweist für was solche Maschinen gut sind. Also wie bereits gesagt, sehr beeindruckend!

Apple könnte Tastatur durch OLED-Screen ersetzen

Ein Gerücht jagt das Andere. Das zu mindestens betrifft immer wieder Apple. Auch wenn diese Nachricht eigentlich eher weniger ein Gerücht ist, sondern mehr eine Tatsache oder einfach nur ein wenig von beidem. Denn laut patentlyapple.com wurde vor kurzem ein Antrag von Apple bestätigt, wo es wieder mal um eine sehr interessante Idee geht. Und zwar um eine, die es vielleicht sogar schaffen könnte, die gute, alte Tastatur auf Rente zu schicken. Etwas was man Apple auch durchaus zutrauen könnte, wenn man bedenkt was sie sich schon alles in der Vergangenheit getraut haben. Denn man darf nicht vergessen, wer es gewesen ist der als erstes das Diskettenlaufwerk, dann das CD bzw. DVD Laufwerk und schlussendlich auch die meisten Anschlüsse ausradiert hat. Denn da war Apple immer der Vorreiter.

Also könnte es auch durchaus möglich sein, dass nun wie bereits gesagt auch die Tastatur demnächst mal daran glauben muss. Denn darauf deutet das neueste Patent von Apple schon hin, wenn ihr mich fragt. Dabei nämlich soll es um eine Technik gehen, wo die Tastatur wie wir sie bereits aus den iOS-System kennen ganz im Mittelpunkt steht. Nur dass sie da nicht eingeblendet wird, wenn man sie gerade braucht, sondern dauerhaft da ist.

Auch wenn das ganze für mich bei iOS-Geräten wenig Sinn machen würde, aber dafür wäre eine solche Technik bei anderen Geräten umso sinnvoller. Nämlich zum Beispiel bei den Macbooks. Doch von der anderen Seite weiß man eben auch nie, ob ein Patent schlussendlich auch tatsächlich umgesetzt wird. Aber möglich wäre es auf jeden Fall schon. Noch dazu, wenn man bedenkt, dass Apple schon seit 2015 Jahren auf die Bestätigung ihres Antrages wartet, was der ganzen Angelegenheit noch eine gewisse Würze gibt.

Kurioser Polizeieinsatz in Pinneberg – Alexa schuld!

Nicht nur das Alexa bereits den Weg in viele Haushalte gefunden hat, wo sie ihre Besitzer unterstützen soll. Jetzt soll sie auch noch in Büros zum Einsatz kommen, was mich mehr als skeptisch stimmt. Noch dazu, wenn ich bedenke mit was Alexa in den letzten Monaten schon für Aufmerksamkeit gesorgt hat.
Denn bei einem Sprachassistenten, der auf Vögel hineinfällt oder aus dem nichts beginnt laut Musik zu spielen, wie zuletzt in einer Pinneberger Wohnung, da kann man doch ein wenig seine Bedenken haben.
Denn wenn Alexa beginnen würde wegen irgendwelchen Sicherheitslücken, Firmengeheimnisse ans Tageslicht zu bringen, na dann viel Freude mit den Konsequenzen.

Da weiß ich nicht ob es nicht vielleicht doch vernünftiger ist die Oldschool-Arbeitsweise in einem Büro weiterhin zu bevorzugen. Da wo eben noch das Telefon, Terminkalender, To-Do Listen und etc. zum regelmäßigen Einsatz kommen. Eben die Art von Arbeit, welche sich schon seit Jahrzehnten bewährt hat und nicht ein Sprachassistent, auf welchen man sich in punkto Sicherheit nie zu 100% vertrauen kann.
Denn sogar, wenn es nicht an Alexa selbst liegt. Ein Hacker könnte sich auf diese Weise ja auch um einiges leichter Zugriff auf sensible Daten verschaffen als es bisher möglich war.

Aber schlussendlich muss sich sowieso erst noch zeigen, ob es Amazon überhaupt gelingen wird, Alexa auch tatsächlich in den Büros zu etablieren. Und wenn ja, dann wird es schlussendlich den Unternehmen alleine überlassen sein, ob sie sich nun die Arbeit mit Alexa erleichtern oder doch lieber weiterhin auf gute, alte Büroarbeit setzen wollen.